11.10.2015
Gemeinschaftsübung: Brand in der Pfarrkirche Wies
Gegen 19.30 Uhr erfolgte die Alarmierung der beiden Feuerwehren. Noch während der Erkundung durch den Übungsleiter gab es für die Mannschaft des Rüstlöschfahrzeugs Wies den Auftrag, sich mit schwerem Atemschutz auszurüsten bzw. eine genügend lange Hochdruck-Leitung für den Innenangriff im Bereich der großen Glocken vorzubereiten. Die LKWA-Besatzung sorgte für die Absicherung der Einsatzstelle und baute eine Versorgungsleitung vom Hydranten am Marktplatz ausgehend auf.
Das Ziel im Turm erreicht, meldete der Atemschutztrupp eine verletzte Person. Ein Trupp der mittlerweile eingetroffenen Feuerwehr Vordersdorf rüstete sich nun ebenfalls mit schwerem Atemschutz aus und stieg mit der Korbtrage in den Turm auf, um die Kameraden bei der Menschenrettung zu unterstützen.
Die Tragkraftspritze des Kleinlöschfahrzeugs Vordersdorf wurde an der Weißen Sulm in Stellung gebracht. Entlang der Friedhofsmauer wurde eine B-Leitung zum vorderen Teil der Kirche verlegt, um von dort aus einen Außenangriff zu starten.
Die beiden Atemschutztrupps konnten in der Zwischenzeit mit erheblichem körperlichen Einsatz den Verletzten über die schmalen und engen Holzstiegen aus dem Kirchturm retten.
Nach rund einer dreiviertel Stunde konnte Brand aus gegeben werden. Im Anschluss an das Versogen der Geräte wurde am Kirchplatz eine Übungsbesprechung abgehalten.
Hauptbrandinspektor Christian Schwender dankte den 41 angetretenen Kameraden für den reibungslosen Ablauf der Übung. Von der Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren konnte sich auch Pfarrer Mag. Markus Lehr überzeugen, welcher sich über die Idee freute, die Kirche als Übungsobjekt zu verwenden.
Im Rüsthaus Wies ließ man die Übung bei heißer Braunschweiger kameradschaftlich ausklingen.
Das Ziel im Turm erreicht, meldete der Atemschutztrupp eine verletzte Person. Ein Trupp der mittlerweile eingetroffenen Feuerwehr Vordersdorf rüstete sich nun ebenfalls mit schwerem Atemschutz aus und stieg mit der Korbtrage in den Turm auf, um die Kameraden bei der Menschenrettung zu unterstützen.
Die Tragkraftspritze des Kleinlöschfahrzeugs Vordersdorf wurde an der Weißen Sulm in Stellung gebracht. Entlang der Friedhofsmauer wurde eine B-Leitung zum vorderen Teil der Kirche verlegt, um von dort aus einen Außenangriff zu starten.
Die beiden Atemschutztrupps konnten in der Zwischenzeit mit erheblichem körperlichen Einsatz den Verletzten über die schmalen und engen Holzstiegen aus dem Kirchturm retten.
Nach rund einer dreiviertel Stunde konnte Brand aus gegeben werden. Im Anschluss an das Versogen der Geräte wurde am Kirchplatz eine Übungsbesprechung abgehalten.
Hauptbrandinspektor Christian Schwender dankte den 41 angetretenen Kameraden für den reibungslosen Ablauf der Übung. Von der Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren konnte sich auch Pfarrer Mag. Markus Lehr überzeugen, welcher sich über die Idee freute, die Kirche als Übungsobjekt zu verwenden.
Im Rüsthaus Wies ließ man die Übung bei heißer Braunschweiger kameradschaftlich ausklingen.