23.10.2017
Realitätsnahe Atemschutzübung
Wir hatten die Möglichkeit in einem Wohnhaus, welches demnächst abgerissen wird, einige Szenarien zu beüben. Im Keller brannte Stroh und verrauchte diesen komplett. Das Dachgeschoß wurde mit einem Nebelgerät verraucht; dort befand sich auch unsere Übungspuppe, welche über einen Leiterweg mittels Korbtrage gerettet werden musste.
Nach rund eineinhalb Stunden waren die gestellten Aufgaben erledigt und die Geräte konnten versorgt werden.
Ein Dank an die Familie Sigl für die Möglichkeit im Haus zu üben und an Struppi Hefler für die Verpflegung im Anschluss.